"Das war ein lehrreicher Wahlkampf" Schenk bedankt sich bei Unterstützern und gratuliert Wahlsieger
PM 14/2018
Zum Ausgang der Oberbürgermeisterwahl in Altenburg erklärt SPD-Kandidatin Katharina Schenk:
"Ich bedanke mich herzlich bei allen meinen Unterstützerinnen und Unterstützern. Das war ein lehrreicher, anstrengender aber auch gut gelaunter Wahlkampf. Ich würde die vielen guten Gespräche, Einblicke und Ideen nicht missen wollen. Ich habe wunderbare Menschen kennengelernt und freue mich auf die weitere politische Arbeit in Altenburg. Gut zwanzig Prozent aus dem Stand heißt für mich auch: Es gibt Offenheit, Mut und Begeisterungsfähigkeit in meiner neuen Heimatstadt.
Elisabeth Kaiser überrascht Osterspaziergänger
Gera./Weida./Altenburg. „Eins, zwei und drei!“ So gab am Ostersonntag SPD-Bundestagsabgeordnete Elisabeth Kaiser das Startsignal zum Eierschleudern im Weidaer Osterburg-Garten. An dem österlichen Brauch des Vogtlandes, den die junge Parlamentarierin schon in ihrer Kindheit fleißig geübt hatte, beteiligten sich begeistert viele Kinder und Eltern. Die bunten Eiernetze kamen vom Verein Freunde der Osterburg, die Brauchtum sorgsam pflegen. Viele Familien mit Kindern, aber auch die Händler des traditionellen Weidaer Ostermarktes überraschte Elisabeth Kaiser mit Süßigkeiten und bunten Eiern und kam mit Bürgern und weitgereisten Gästen ihres Ostthüringer Wahlkreises ins Gespräch. So äußerste sich ein Ehepaar aus Baden Württemberg sehr anerkennend über die liebevoll geschmückte Osterburg sowie die eierbehängten Bäume und Sträucher in Städten und Dörfern. Am heutigen Ostermontag waren Altenburger Familien und Kinder in den Schlosspark rund um das Lindenau-Museum zur Osterhasensuche eingeladen. Gemeinsam mit Katharina Schenk überbrachte Elisabeth Kaiser eine kleine Überraschung an die Kinder des Kinderheim Sonnenland in Altenburg. (Bild links: Torsten Rist)
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Rosenfeld & Schenk laden ein
SPD-Mitglieder sagen Ja zur GroKo - Kaiser respektiert das Ergebnis
Pressemitteilung
Berlin, 4. März 2018
„Ich respektiere die Entscheidung der Mehrheit unserer Mitglieder, erneut in eine Koalition mit der Union einzutreten“, sagt Ostthüringer Bundestagsabgeordnete Elisabeth Kaiser am Sonntag. Mit rund 66 zu 33 Prozent stimmte eine Mehrheit der SPD-Mitglieder dafür, in eine Regierung mit CDU/CSU einzutreten.
„Ich hätte mir einen anderes Ergebnis gewünscht. Aber schon in den letzten 14 Tagen war deutlich zu spüren, dass anfänglich skeptische Genossinnen und Genossen sich letztlich für ein Ja aussprachen. Deswegen hat mich das Ergebnis nicht wirklich überrascht, auch wenn ich mit mehr Nein-Stimmen gerechnet habe“, gesteht die SPD-Bundestagsabgeordnete. Elisabeth Kaiser nimmt den Mitgliederentscheid ernst. Sie sieht ihre Aufgabe nun darin, sich im Parlament konstruktiv, aber auch kritisch in die Regierungsarbeit einzubringen.
Tür-zu-Tür-Besuche in den Ortsteilen gehen in die nächste Runde
PM 6/2018: 28.02.2018
Schenk: „Ich stehe für starke und lebendige Ortsteile“
Am kommenden Wochenende ist SPD-Oberbürgermeisterkandidatin Katharina Schenk erneut von Tür zu Tür in den Ortsteilen unterwegs. Nach Besuchen in Ehrenberg und Mockzig geht es am Samstag, dem 3. März nach Zetzscha.
Elisabeth Kaiser lädt zur Bürgersprechstunde in Altenburg
In den nächsten Tagen ist die SPD-Bundestagsabgeordnete Elisabeth Kaiser in ihrem Wahlkreis unterwegs, um mit Bürgerinnen und Bürgern ihrer Heimatregion ins Gespräch zu kommen. Dazu findet am Mittwoch, den 14.02.2018 von 14.30 Uhr bis 15.30 Uhr, im SPD-Bürgerbüro - Moritzstr. 5 in Altenburg - eine Bürgersprechstunde statt.
Tür zu Tür Aktion in Altenburg Nord brachte klare Ergebnisse
Pressemitteilung 5/2018
Schenk: „Nord braucht sichtbare Erfolge und verlässliche Kommunikation"
Seit 20. Januar war Oberbürgermeisterkandidatin Katharina Schenk (SPD) an drei Samstagen in Altenburg Nord unterwegs, um mit den Anwohnerinnen und Anwohnern über deren Stadtteil ins Gespräch zu kommen:
„Ich habe mir Altenburg Nord bewusst als Startpunkt meiner Tür-zu-Tür-Aktionen ausgewählt. Die Gespräche, die zurückgesandten Postkarten und auch mein persönlicher Eindruck bestätigen mir, dass die Menschen gern in Ihrem Stadtteil leben, aber auch endlich spüren wollen, dass sich in Nord etwas tut. Der bisher prägende Rückbau darf ganz klar nicht das Ende, sondern muss der Beginn der Entwicklung des Stadtteils sein. Es muss um die Gestaltung eines zukunftsfähigen Lebensraumes gehen, in dem sich alle Generationen wohlfühlen. Der Nordplatz ist ein deutliches Zeichen. Hier darf man aber nicht stehen bleiben.
Weitere Gespräche - OB-Kandidatin Schenk und Bundestagsabgeordnete Kaiser klingeln an Türen in Altenburg Nord
Pressemitteilung 3/2018
Am kommenden Samstag, dem 27. Januar, besucht Katharina Schenk, Oberbürgermeisterkandidatin der SPD Altenburg, erneut Bürgerinnen und Bürger in Altenburg Nord. Unterstützt wird sie dabei von der Bundestagsabgeordneten Elisabeth Kaiser.
Im Gespräch mit Altenburg Nord - Schenk beginnt 2. Postkartenaktion
Pressemitteilung 2/2018
Beginnend am Samstag, dem 20. Januar, wird Katharina Schenk, Oberbürgermeisterkandidatin der Altenburger SPD, in Altenburg Nord von Tür zu Tür gehen. Diese zweite Dialogpostkartenaktion richtet sich gezielt an die Altenburgerinnen und Altenburger, die in Nord leben. Die Aktion findet bis 3. Februar jeweils Samstags statt. Dazu erklärt Katharina Schenk:
"Mit dem Nordplatz wird ein Meilenstein gelegt, der den Stadtteil prägen wird. Meine Überzeugung ist: Hier dürfen wir nicht stehen bleiben. Ein Wohngebiet ist mehr als ein Platz. Daher frage ich die Altenburgerinnen und Altenburger, die dort leben direkt: Wo würden Sie anpacken? Was macht euren Stadtteil lebenswert?
Zeit für Katharina Schenk
„Wohnstadt, Bürgerstadt, Heimatstadt - dieser Dreiklang
bedeutet für mich erstens das kulturelle Gut und die Vielfalt dieser Stadt zu pflegen, zu entwickeln und für uns und den Tourismus nutzbar zu machen, zweitens mit hochwertigem Wohnraum und Eigenheimstandorten den Wohnstandort zu stärken, drittens die soziale Infrastruktur zu pflegen und generationengerecht weiterzuentwickeln, viertens wirtschaftliche Perspektiven zu schaffen, auch und gerade für die Unternehmen, die schon hier sind, aber auch für jene, die unsere Region noch entdecken müssen und schließlich fünftens dies alles gemeinsam zu tun, auf neue Weise - beteiligen statt spalten, Aufbruch statt Animositäten.“, mit diesen Worten überzeugte die Kandidatin Katharina Schenk während ihrer Rede auf der Nominierungsveranstaltung am 09.01.2018. |