Mittwoch, den 22. August 2007 um 12:27 Uhr
Jusos bei Volleyball-Turnier an der Roten Zora dabei
von Juso Kreisvorstand
“Fremdenfeindlichkeit und Rassismus entgegen“
Das städtische Jugendhaus „Rote Zora“ und der Kreisjugendring Altenburger Land hatten auch in diesem Jahr am 17. August wieder ein Volleyball-Turnier organisiert. Unter dem Motto „Fremdenfeindlichkeit und Rassismus entgegen“ luden die Veranstalter Mannschaften aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und dem Jugendbereich ein. Dem Ruf waren sieben Mannschaften gefolgt und natürlich ließen es sich auch die Jusos nicht nehmen, auf sportliche Art und Weise ein Zeichen zu setzen, dass Altenburg keine „braune Stadt“ ist.
Insgesamt 21 Spiele mit jeweils zwei Gewinnsätzen im System „Jeder gegen jeden“ hatten die Teams zu bewältigen. Nachdem sich alle Mannschaften im spielerischen Zweikampf bewiesen hatten, rief der Leiter der „Roten Zora“ Rico Schwertner Spieler und Gäste dazu auf, Botschaften an bunten Luftballons in die Welt zu schicken. Im Anschluss daran wurde die Wertung bekannt gegeben. Die Mannschaft der Jusos erreichte dabei Platz fünf. Auch wenn es nicht zum Sieg gereicht hat, war der sportliche Einsatz für die jungen Sozialdemokraten nicht minder erfolgreich. „Es hat uns riesigen Spaß gemacht, bei dem Volleyballturnier mitzumischen. Und dass wir damit auch noch ein politisches Signal für Weltoffenheit und Toleranz in die Welt schicken konnten, ist ein Lohn für die körperliche Anstrengung“, so Torsten Rist, der Mannschaftskapitän. „Sicherlich sind wir im kommenden Jahr wieder mit am Start“.
Das städtische Jugendhaus „Rote Zora“ und der Kreisjugendring Altenburger Land hatten auch in diesem Jahr am 17. August wieder ein Volleyball-Turnier organisiert. Unter dem Motto „Fremdenfeindlichkeit und Rassismus entgegen“ luden die Veranstalter Mannschaften aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und dem Jugendbereich ein. Dem Ruf waren sieben Mannschaften gefolgt und natürlich ließen es sich auch die Jusos nicht nehmen, auf sportliche Art und Weise ein Zeichen zu setzen, dass Altenburg keine „braune Stadt“ ist.
Insgesamt 21 Spiele mit jeweils zwei Gewinnsätzen im System „Jeder gegen jeden“ hatten die Teams zu bewältigen. Nachdem sich alle Mannschaften im spielerischen Zweikampf bewiesen hatten, rief der Leiter der „Roten Zora“ Rico Schwertner Spieler und Gäste dazu auf, Botschaften an bunten Luftballons in die Welt zu schicken. Im Anschluss daran wurde die Wertung bekannt gegeben. Die Mannschaft der Jusos erreichte dabei Platz fünf. Auch wenn es nicht zum Sieg gereicht hat, war der sportliche Einsatz für die jungen Sozialdemokraten nicht minder erfolgreich. „Es hat uns riesigen Spaß gemacht, bei dem Volleyballturnier mitzumischen. Und dass wir damit auch noch ein politisches Signal für Weltoffenheit und Toleranz in die Welt schicken konnten, ist ein Lohn für die körperliche Anstrengung“, so Torsten Rist, der Mannschaftskapitän. „Sicherlich sind wir im kommenden Jahr wieder mit am Start“.
Juso-Kreisvorstand
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