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Donnerstag, den 06. Dezember 2012 um 19:31 Uhr

Kontinuierliche Arbeit fortsetzen

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Die Genossen des SPD-Ortsvereins Altenburg haben auf ihrer Mitgliederversammlung am 30. November 2012 turnusgemäß ihren Vorstand gewählt. Alter und neuer Vorsitzender ist der 35-jährige Norman Müller. Er wurde bei lediglich einer Gegenstimme im Amt bestätigt. Auch bei den beiden Stellvertretern setzen die Altenburger Genossen auf Bewährtes.

Mit der 35-jährigen Annett Kügler und dem 38-jährigen Torsten Rist wurden die bisherigen Amtsinhaber ebenfalls mit überragenden Ergebnissen wiedergewählt. Der Vorstand wird durch Felix Pröhl als Schatzmeister und die Beisitzer Petra Kügler, Hermann Jacob und Thomas Jäschke komplettiert. „Mit diesem Team aus jungen und erfahrenen Genossen stellen wir uns den Herausforderungen der kommenden zwei Jahre und werden diese mit Erfolg meistern“ gab sich Müller nach der Wahl zuversichtlich. Dabei warten in der kommenden Amtsperiode insgesamt drei Wahlkämpfe auf die Mitglieder des Ortsvereins, die den Einsatz aller Mitglieder erfordern werden. „Wir werden 2013 natürlich mit aller Kraft unseren Bundestagskandidaten Dr. Nikolaus Dorsch unterstützen und ihm zum Gewinn des Direktmandates verhelfen“ umriss Müller das Ziel für die Bundestagswahl. „Danach können wir uns jedoch nur kurz ausruhen, geht es doch auch darum bei den Kommunalwahlen 2014 wieder die stärkste Fraktion im Altenburger Stadtrat zu stellen und im Landtagswahlkampf den Wahlkreis Altenburg/Nobitz/Wieratal zu gewinnen“ führte Müller weiter aus. Neben den vielen Wahlkämpfen wollen sich die Altenburger Genossen wie auch bisher schon den Anliegen und Wünschen, Projekten und Initiativen der Einwohner widmen. „Wir sind mit unseren Mitgliedern in vielen, durch bürgerschaftliches Engagement getragenen Projekten und Initiativen verankert“ sagt Müller hierzu und ergänzt „Unser Ziel ist es dabei diese Vorhaben aktiv zu begleiten und unsere Hilfe dort anzubieten, wo sie gewünscht und notwendig ist. Wir verstehen uns dabei als Ansprechpartner und Dienstleister für die Einwohner Altenburgs.“ Daneben plant der Vorstand eigene Initiativen um die Attraktivität Altenburgs als Wohnstadt für alle Altersgruppen zu steigern und ist offen für jedweden Hinweis oder Anregung seitens der Einwohner.

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