Schenk ergänzt: "Familienfreundlichkeit ist ein steter Prozess. Es ist mir wichtig, dass die Verwaltung ihre Bemühungen weiter vorantreibt, denn gerade junge Familien sind für die Entwicklung unserer Stadt zentral. Nur wenn Altenburg wieder wächst, kann es auch für die, die jetzt schon hier leben, liebenswerte Heimatstadt bleiben. Mein Dank gilt allen Akteuren, die sich am Sonntag die Zeit genommen haben, ihre Arbeit zu präsentieren. Ich war vom ehrenamtlichen Engagement genauso beeindruckt wie von der Leidenschaft, die die Aktiven in ihrem Umfeld einbringen. Wie so oft ging es schnell um die Frage nach stabiler Finanzierung. Es bremst gute Arbeit, wenn ständig Fördermittelanträge ausgefüllt werden müssen. Meine Haltung ist klar: wo die Kommune selbst entscheiden und helfen kann, muss sie es unbürokratisch und entschlossen tun. Dort wo andere Ebenen greifen, muss entschlossen um Vereinfachung und Stabilität gerungen werden."
Rosenfeld fügt hinzu: "Katharina Schenk hat schon alles Wichtige gesagt. Es ist erfrischend, wenn tüchtige Leute aus der Bundespolitik zu den Menschen kommen und mit ihnen reden. So sollte es sein, die Bürgerinnen und Bürger kommen mit ihren Anliegen zu Wort. Katarina Barley gab sich völlig unkompliziert. Als sie aus dem Auto ausgestiegen war, stellten wir uns erst einmal mit ihr in die Schlange, um ein Eis zu kaufen.“
SPD Kreisverband Altenburger Land