Ich freue mich über das viele positive Feedback und die ehrlichen Worte zu dem, was dem Stadtteil fehlt und was angepackt werden muss. Ich habe ganz konkret mitgenommen, dass sowohl eine Lebensmittelversorgung in der Nähe des Nordplatzes vermisst wird, als auch ein großer Spielplatz sowie der Zugang zu elementaren Dienstleistungen. Es ging zudem häufig auch um den Zustand von Wegen und Grünflächen. Gerade bei Letzterem kann zeitnah und sofort sichtbar gezeigt werden, dass der Stadtteil Teil der Stadt ist. Dafür werde ich eintreten.
Mich bestärken die Rückmeldungen zudem darin, dass zukünftig Einwohnerversammlungen ein fester Bestandteil der Beteiligungskultur werden müssen. Aber ich werde auch dafür eintreten, dass ein regelmäßiger Austausch und ein wechselseitiges Engagement zwischen der Verwaltung und den Vermietern, Vereinen und allen weiteren Akteuren in Altenburg Nord stattfindet und grundsätzlich die Kommunikation mit dem Stadtrat gestärkt wird. Es gilt bestehende Möglichkeiten voll auszuschöpfen und die vielen kreativen Ideen aus der Bürgerschaft umzusetzen. Besonders beeindruckt hat mich die Idee zu einem Ehrenamtspool, die gern im Dialog mit schon aktiven Akteuren weiterentwickeln will.
Für mich ist klar: Bestehende Konzepte müssen geprüft und angepasst werden. Jeder darf und muss mitwirken, um die richtigen Signale dahin zu setzen, dass Altenburg in jedem Winkel Wohn-, Heimat und Bürgerstadt ist. Sichtbare Ergebnisse im Kleinen wie im Großen sind das, was auf einen wirksamen Beteiligungsprozess folgen muss. Ich freue mich nun auf die nächsten Tür-zu-Tür-Besuche in Altenburgs Ortsteilen und bitte die Bürgerinnen und Bürger mich weiter zu kontaktieren.“