Es gehe bei dieser Oberbürgermeisterwahl darum, die Zukunft Altenburgs für die nächsten 10 bis 20 Jahre einzuleiten. „Wer wäre dazu besser geeignet als eine junge Mutter und Frau, die mitten im Leben steht und weiß, in welcher Stadt ihre Tochter aufwachsen soll“, zeigt sich Kaiser überzeugt. Katharina Schenk könne die verbindende Kraft zwischen den Generationen, aber auch zwischen Altenburg und der Metropolregion Leipzig sein. „Sie hat bereits sehr klare und fundierte Vorstellungen wohin sie Altenburg entwickeln möchte. Den Weg dahin will sie allerdings nicht im Alleingang beschreiten, sondern Seite an Seite mit den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt. Nicht spalten, sondern zusammenbinden und gemeinsam Ziele verfolgen, das ist ein guter Ansatz, bei dem ich Katharina Schenk gerne unterstützen möchte“, sagt Kaiser, die der SPD-Kandidatin viel Kraft und Erfolg für die nächsten Wochen wünscht.